Wer neu in Hamburg ist und hier gerne angeln möchte, wird sich fragen wo darf geangelt werden und auf welche Fische kann hier geangelt werden.
Hier ein paar Tipps zu Angelrevieren rund um Hamburg:
Da die meisten Hamburger Gewässer entweder Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Schon-oder Sperrgebiete, oder ganz einfach verpachtete Gewässer sind, liegt es nahe, sich den Angelrevieren an Elbe, Alster oder Bille zuzuwenden.
Beliebte Plätze an der Elbe sind zum Beispiel von der Bunthäuser Spitze in Wilhelmsburg bis hin nach Cranz zu finden. Hier wird hauptsächlich auf Zander, Hecht April und Brassen geangelt.
Mit einem guten Anfuttermittel kann der Angler hier manch erfolgreichen Tag erleben.
Hier aus der Norderelbe ist schon oft ein kapitaler Zander geangelt worden.
Auch von der alten Harburger Elbbrücke ( ebenfalls Shimano Wilhelmsburg) westwärts bis zur Einmündung in die Norderelbe findet man gute Angelreviere, einschließlich des Hafenbeckens und einiger Kanäle.
Mitten in Hamburg kann in in der Alster auf Weißfische geangelt werden. Hierzu kann von der Fuhlsbüttler Schleuse bis hin zu der Einmündung der Alsterfleete in die Elbe frei geangelt werden. Schon- und Sperrgebiete sind aber der Goldbekkanal zwischen Wiesendammbrücke und Stichkanal und auch der Eppendorfer Mühlenteich. Gute Bestände an Hecht, Barsch, Aal und Zander sind hier vorhanden.
An der Bille kann an der Billwerder Bucht und der mittleren und unteren Bille, abwärts der Brücke Heckkatenweg ebenfalls auf Weißfisch geangelt werden. Ausnahmen sind hier das Rückhaltebecken am Ladenbecker Furtweg und das Naturschutzgebiet Boberger Dünen.